Was für ein Jahr! Es ist so unglaublich schnell vergangen… Noch nie hab ich so wahnsinnig viel gearbeitet. Und ich bin endlich dort, wo ich beruflich sein will. Das macht mich sehr stolz.
Ich schau zurück auf ein Jahr der Errungenschaften aber auch der harten Prioritäten. Bei so viel Arbeit bleibt eben auch viel auf der Strecke.
Meine Freunde kennen mich nur von alten Partyfotos, meine Familie erwischt mich meistens auf der Durchreise und einen gemeinsamen Abend mit meinem Partner müssen wir uns im Kalender blockieren. Aber meine Liebsten machen es mir leicht und dafür bin ich unendlich dankbar!
Ich bin dankbar, für jedes „oh wie schön, dass du da bist“ statt „dass du dich auch mal wieder blicken lässt“ für jedes „sag bitte, wenn du was brauchst“ statt „du meldest dich auch nur wenn du was brauchst“ und für jedes schnelle „schick dir ganz viel Energie“ und „meld dich, wenn du Zeit hast, ich richt mich nach dir“
So einen Kraftakt schafft man nämlich nicht alleine.
Ich schau also vor allem zurück auf ein Jahr des Gefühls getragen, gehalten und geliebt zu sein.
Trotzdem versuche ich nächstes Jahr, die Prioritäten gesünder zu lagern und wieder mehr zurückgeben zu können.
Es ist das Jahr wirklich schnell vergangen meine Lebensphilosophie ist im Buch Kohelet zu lesen „ALLES HAT SEINE ZEIT“ so habe ich auch dieses Jahr erlebt,
es waren im Kulturbereich wo ich tätig bin.
Durch die Corona-Virus eine schwierige Zeit, ich habe ein Projekt aufgeben müssen aber ein anderes Projekt ist neu geworden aber anders.
Ich bin Dankbar mehr Kontakte innerhalb der Familien meiner Kinder, Schwiegerkinder und Enkelkinder.
Ich bin Dankbar für jede Kritik wo ich wachsen kann.
Ich bin Dankbar für jede Begegnungen die ich mit Freude erleben durfte.
Ich bin Dankbar für alles was ich beschenkt worden bin.
Danke Herr Jesus das du für uns im täglichen Leben mit deiner Liebe gegenwärtig bist und ich bitte dich hilf uns das wir offen bleiben das du der Mittelpunkt in unserem Leben bleibst. Amen
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