Musik gspian

unsere Musikvideokategorie heißt #gspian (=spüren) – nicht #spühn🎸 (=spielen) oder #singan🎤oder anders – sondern gspian.

Dieses Wort ist für uns fast schon identitätsstiftend und damit auch der Ursprung von #weil ma glaubn.

Viele „meiner“ Musiker🎹🥁🎺 wissen, was damit gemeint ist, denn gspian ist das wichtigste Stichwort in meinem Bandleitungsstil. Meist zu ihrem anfänglichen Leidwesen😲. Wer bei uns neu dazu kommt und fragt „woher weiß ich dann wo die Dynamik📈 hingeht oder ob dann jetzt Refrain oder Bridge kommt?“ bekommt schnell die Antwort „gspiast as halt“.🤔

Das klingt erstmal nach ein bissl schwammiger Bandleitung🦥 hat sich aber als deutlich effizienter erwiesen als zu Feldwebeln🦅.

Wenn wir Musik machen, darf schon auch einmal ein falscher Ton 🥴dabei sein. Zweite/dritte/vierte Stimmen sind seltenst dort wo sie notiert wären👩‍👩‍👧‍👧. Dynamik wird im Vorhinein nur grob festgelegt.

Im Mittelpunkt🎯 steht nämlich ganz klar, einander als ganzen Klang- und Gebetskörper wahrzunehmen also die anderen und die Stimmung GSPIAN🧘🏼‍♀️Da ist es ganz egal ob ich alleine👱🏻‍♀️, gemeinsam mit Steffie👩‍❤️‍👩 oder mit 20köpfiger Band musiziere. Nur wenn wir einander spüren🙌🏻 und gemeinsam beten🙏🏻, können wir das auch vermitteln. Ein noch so perfekt aufgeführtes Stück🎻, kann wenig ankommen bei den Zuhörern und Mitbetern, wenn es keine emotionale Tragweite❤️ hat.

Wir sind dafür halt auch eher Livemusiker🎫🎤 und Aufnahmen🎧 bei Weitem nicht perfekt. Aber das Gefühl💓 beim Musikmachen ist unschlagbar und das kommt dann auch an💞.

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