Ich bin letztens gefragt worden, was Liebe und Beziehung bei mir mit Glauben zu tun haben. Gar nicht so leicht zu beantworten, weil auf den ersten Blick eigentlich nix und auf den zweiten dann alles.
In meinem Beziehungsalltag gibt es wenig aktives Glaubensleben – hin und wieder sind wir gemeinsam in einer Kirche aber meistens eher weil zumindest einer von uns arbeitet. Wir beten auch nicht miteinander oder so…
Kirche an sich ist Teil unseres Lebens, aber das wäre vielleicht nicht viel anders, wenn wir in einem anderen Verein wären.
Auf der anderen Seite bin ich mir bei wenig so sicher, dass es von Gott* kommt, wie bei meiner Liebe. Und das, obwohl meine Beziehung sicher nicht das ist, was sich die Kirche oder die Gesellschaft unter gott*gewollt vorstellen.
Ohne meinen Partner und was ich durch ihn erfahren und erleben durfte, wäre ich nicht ich. Durch seine Liebe bekomm ich eine Ahnung, wie Gottes* Liebe sich anfühlt.
Gott* ist die Liebe. Ich habe gelernt, dass sich das nicht durch gesellschaftliche Normen einsperren lässt, geschweige denn von außen beurteilen. Gott* ist Liebe! Nicht mehr und nicht weniger.
PS: (weil es eure liebste Frage ist) nein, Steffie und ich sind nicht fix zam 😜😜 aber auch sie lieb ich sehr 😘
„Liebt einander wie Gott euch liebt“ Das ist so ein wichtiges Gebot und Jesus hat uns den Weg gezeigt durch seinen tot am Kreuz für unseren Sünden. wenn wir sündig geworden sind und es bereuen macht er aus seiner LIEBE heraus uns wieder frei. Herr Jesus DANKE das du uns deine Liebe uns jeden Tag uns schenken willst. AMEN
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