Ich 🙋🏻♀️ , keine Ahnung von Wetter, Wolkenschauen ☁️ & Regen ☔️ einschätzen, hab mich natürlich daran versucht 🙈und bin kläglich gescheitert😂.
Macht nix, im Sommer ☀️ist mir das ja auch sehr wurscht, weil Sommerregen ☀️🌧ist schon was sehr Cooles. Aber Gewitter ⛈ & Sturm 🌪dann nicht mehr so. ☹️
Also bin ich in einer Kirche ⛪️zum Unterstellen gelandet. Und hab mich gefreut, 😃dass sie offen 🔓war. Auch nicht mehr selbstverständlich.
Passt, nutz ich die Zeit 🙋🏻♀️, weil das Gewitter 🌩wird schlimmer und nicht weniger, und jausne 🥯gleich und lese 📖und mach’s mir einfach gemütlich 🤗.
Aber 🛑 STOPP, mein katholisches Ich schreit schon. Das kann man nicht machen in diesen heiligen Hallen. ‼️
Aber es ist doch eine Kirche⛪️, die ich kenne, wo ich schon oft was gemacht habe. 🤔 ist das dann erlaubter?
Ich finde den Kompromiss: jausnen 🥯 im Windfang (ist also noch nicht in der Kirche) und lesen 📖dann gemütlich in der Kirche.
Und dann beobachte 👀ich drei weitere Menschen, die sich auch unter den Schutz ☔️der Kirche begeben haben.
Eine Person kurz staunend 😯durch die Kirche und fotografierend.📸 und wieder raus.
Die beiden anderen haben den Windfang nicht verlassen! 1️⃣ Stunde lang – stehend.
Mag sein, dass es andere Gründe hatte, aber mir fällt auf, warum ich mir mit Kirchengebäuden ⛪️ so schwer tue, und warum ich es immer heimelig 🛋einrichten möchte. Weil Kirche ⛪️ für mich nicht nur heilig 😇, sondern auch Zuhause 🏠 ist und Zuflucht, in guten 🤩 & schlechten😭 Zeiten.
Und eine Couch 🛋 in der Kirche, eine Kaffeeecke ☕️bringt mich nicht weiter weg von Gott* sondern lässt zu, dass ich gerne dort bleibe, ins Betn 🙏🏼 komme und staune. 😮
Und Menschen 👥, die selten Kirchen betreten, wird das dann vielleicht auch ermöglicht, weil sie sich nicht die Frage ❓stellen: Darf ich das? sondern eine Einladung sehen und ins Nachdenken 💭 über Gott* kommen.