Ich kenne das Lob meist nur als Form um konstruktive Kritik 🗣anzubringen. Also, das war super, aber das hätte ich anders gemacht. Dieses ABER ist unnötig❌. Weil dann ist das Lob auf einmal nicht mehr viel wert💎!
Ich tu mir sehr schwer 🙅🏻♀️damit Lob anzunehmen. Ich merke wie wichtig mir Anerkennung ist. Ich fokussiere mich oft auf das ABER weil ich ja möchte, dass ich gut dastehe💁🏻♀️.
Ich glaub in meiner Kindheit 👧🏻war das völlig normal nicht oder wenig zu loben. Auch in der Kirche⛪️, hab ich oft erlebt, was alles selbstverständlich ist.
Ich bin auch nicht dafür alles zu loben, sondern wirklich Dinge zu loben, wo sich jemand angestrengt 💪🏼hat, sein Herz♥️hineingesteckt hat. Und das spiegelt sich nicht immer in Noten oder erreichten Leistungen📊 wieder.
Ich hätte mir oft gewünscht mich lobt jemand für Dinge, die mich Anstrengung💪🏼, Nerven, Geduld ⏳& Liebe♥️ gekostet haben, wo ich über mich selbst hinausgewachsen bin 🤸🏻.Ein aufrichtiges, ehrliches & aufrichtendes Lob.
Ein Lob, das mich nicht niederdrückt ⬇️und wie eine schwere Decke auf mir liegt! Denn ein eingeschränktes Lob hat mich oft verunsichert 🙍🏻♀️und mich zweifeln 🙇🏻♀️lassen an mir.
Ein Lob, das mich groß macht🙋🏻♀️, meinen Selbstwert erhöht und mich strahlen✨lässt!
Ich glaube, das hätte meine Beziehung zu manchen Menschen positiv 💫verändert.
➡️ Ich lad dich ein unter #mehrloben zu posten, was Lob für dich heißt, oder wenn es dir gelungen ist, mehr Lob ♥️für andere in deinen Alltag zu integrieren.
Nicht um damit anzugeben, sondern damit wir alle immer wieder daran erinnert 🤜🏼🤛🏼werden. Damit wir uns gegenseitig aufrichten, Gott* spürbar machen in dieser Welt🌍!
Weil ma glaubn 