Musik
machen gehört für mich zum Leben dazu.Und trotzdem merke ich, dass ich jetzt viel weniger spiele auf der Gitarre
mal zwischendurch. Von Üben sind wir noch richtig weit weg.
Es gibt das Sprichwort „discipline beats talent “ und ich find es hat etwas Wahres! Und ich mags nicht, weil es mich auf den Boden
meiner Realität holt. Ich bin einfach so inkonsequent
wenn’s ums Üben, Verfeinern & Perfektionieren geht. Da fehlt mir der lange Atem
dafür.
Und es ärgert mich, weil ich soviel mehr könnte, wenn ich mal üben
würde. Aber anscheinend nicht genug Ärger
, sodass ich es dann durchziehe und an mir arbeite.Und dann sitz
ich da und denk mir einfach nur:“ Was brauchstn noch?“
und bin dann klassisch im Mondayfeeling. Mir selbst im Weg stehen
– kann ich.
Wie machst du das? Gibts auch Dinge, die dich ärgern, aber du weißt eigentlich müsst man nur was tun dafür?