👱🏻♀️Meine Familie neigt gerade zur Produktion und magnetischen🧲 Anziehung mittlerer🧨 bis größerer 💣Katastrophen💥…
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Um nur meinen Anteil an dieser Serie zu berichten: ich hab’s in den letzten zwei Wochen geschafft, das Auto meiner Mama🚘 bei einem unverschuldeten Unfall🚙💥🚗💥🚕 zu einem Totalschaden zu machen – wohlgemerkt am Weg 🛣in den Urlaub⛰ – und mit der flachen Hand👋🏻 (natürlich die starke) auf eine heiße Herdplatte 🎛 zu greifen (andere Intelligenzbolzen erledigen das im Alter von 2 Jahren👧🏼, ich muss dafür fast 30 👵🏻werden) und mir flächige Verbrennungen zweiten Grades 🤕zu holen.
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Und ehrlich gesagt, waren meine Coups die harmloseren, was den familiären Katastrophenfaktor angeht…
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Trotzdem herrscht bei uns allen eine überaus positive Grundstimmung👍🏻, kein depressives „oh Gott, 😱das auch noch“ oder „warum immer wir😫“. Bei einem gestrigen Familientelefonat👩👧👧 zur aktuellen Katastrophenlage war der Grundtonus allseits „aber das Postive🤩 überwiegt – allen geht es gut🥰 – fette Schutzengelarmee👮🏻♀️👮🏼💂🏻👮🏼♂️💂🏼♂️🧙🏻♂️🧞♂️👼🏼👩🏽⚕️👨🏼⚕️👵🏻 gerade“.
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Das geht sicherlich nicht immer so leicht, aber ich merke gerade ganz massiv, wie wichtig für mich Einstellung und Perspektive in solchen Situationen sind. Rückhalt und Gottvertrauen haben auch einen guten Anteil daran, dass ich grade nicht untergehe.
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Es sei noch gesagt, ich will hier nichts verharmlosen 😳und es ist völlig in Ordnung wenn es einem einmal schlecht geht 🙍🏼♀️oder man nicht mehr weiter weiß und wenn man in die Knie geht, wenn einem das Leben in den Magen tritt🥵.
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Bei mir ist das Leben gerade intensiv 💃🏼und es stehen großartige 🤩und schlimme 😰Situationen Schulter an Schulter aber ich sauge jede Sekunde auf und nähre mich am Leben🥰. Die Positiven Dinge überwiegen bei weitem und nach drei Monaten Schmalspur-Corona-Lifestyle spüre ich jetzt ganz stark: verdammt, wir leben noch🥳!
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Weil ma glaubn 